{"id":20897,"date":"2021-12-06T01:21:07","date_gmt":"2021-12-06T01:21:07","guid":{"rendered":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/?p=20897"},"modified":"2021-12-06T01:29:09","modified_gmt":"2021-12-06T01:29:09","slug":"what-is-the-optimal-structure-of-mechanical-part-drawing","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/what-is-the-optimal-structure-of-mechanical-part-drawing\/","title":{"rendered":"Was ist die optimale Struktur der mechanischen Teilezeichnung?"},"content":{"rendered":"
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Die strukturelle Form eines Teils muss nicht nur die Anforderungen an die Konstruktionsleistung erf\u00fcllen, sondern auch die Anforderungen an den Verarbeitungsprozess erf\u00fcllen. Daher ist es notwendig, die gemeinsame Prozessstruktur f\u00fcr Teile zu verstehen.<\/p>\n\n\n\n

Prozessstruktur der Gussteile (einschlie\u00dflich Zeichnung der \u00dcbergangslinie)<\/h2>\n\n\n\n

Die Prozessstruktur von Gussteilen umfasst Formneigung, Gussausrundung, Gusswandst\u00e4rke usw.<\/p>\n\n\n\n

1. Hebehang f\u00fcr Schalungen<\/h3>\n\n\n\n

   Beim Gie\u00dfen von Teilen wird zur Erleichterung der Formentnahme h\u00e4ufig entlang der Formanfangsrichtung an der Gie\u00dfwand eine bestimmte Neigung, das hei\u00dft die Formanfangsneigung, ausgebildet. F\u00fcr die Struktur mit geringer Neigung darf sie nicht in das Diagramm eingezeichnet werden, aber der Wert der Neigung zum Anheben der Form muss in den technischen Anforderungen in Worten erkl\u00e4rt werden. Wie in Abbildung 1 gezeigt.<\/a><\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>\n\n\n\n

Abbildung 1<\/p>\n\n\n\n

2. Filet gie\u00dfen<\/h3>\n\n\n\n

Um zu verhindern, dass beim Gie\u00dfen von Teilen Sand aus der Gie\u00dfsandform f\u00e4llt und Risse oder Lunker w\u00e4hrend des Abk\u00fchlens des Gussst\u00fccks entstehen (wie in Abb. 3. Die gegossene Hohlkehle ist grunds\u00e4tzlich in der Zeichnung zu zeichnen. Wenn der Radius jeder Verrundung gleich oder \u00e4hnlich ist, kann der Radiuswert einheitlich in den technischen Anforderungen angegeben werden, z. B. gegossene Verrundung R3 ~ R5 usw.<\/a><\/p>\n\n\n\n

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Figur 2<\/a><\/p>\n\n\n\n

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Figur 3<\/a><\/p>\n\n\n\n

Da am Schnittpunkt von Gussteilfl\u00e4chen Gussausrundungen vorhanden sind, wird die Schnittlinie zweier Fl\u00e4chen weniger deutlich. Auf der Teilzeichnung muss die theoretische Schnittlinie der Oberfl\u00e4che jedoch weiterhin gezeichnet werden, aber es ist erforderlich, an beiden Enden oder einem Ende der Schnittlinie, die normalerweise als \u00dcbergangslinie bezeichnet wird, ein Leerzeichen zu lassen. Die Zeichnungsmethode der \u00dcbergangslinie ist grunds\u00e4tzlich die gleiche wie die der Schnittlinie ohne Verrundung. Die Unterschiede zwischen ihnen sind in Abbildung 4 dargestellt.<\/a><\/p>\n\n\n\n

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Figur 4<\/a><\/p>\n\n\n\n

3. Wandst\u00e4rke des Gussst\u00fccks<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um Risse oder Lunker durch Eigenspannungen beim Abk\u00fchlen des Gussst\u00fccks zu vermeiden, soll die Wandst\u00e4rke des Gussst\u00fccks m\u00f6glichst gleichm\u00e4\u00dfig sein und auch der \u00dcbergang zwischen unterschiedlichen Wandst\u00e4rken soll gleichm\u00e4\u00dfig sein, wie in Bild 5 dargestellt.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

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Abbildung.5<\/p>\n\n\n\n

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Schneidprozessstruktur von Metallteilen<\/strong><\/strong><\/h2>\n\n\n\n

  Die Struktur des Schneidprozesses von Metallteilen umfasst Anfasen und Abrunden, Werkzeugr\u00fccklaufnut oder Schleifscheibe \u00fcber Laufnut, angemessene Bohrstruktur, Boss und Pit usw.<\/strong><\/strong><\/p>\n\n\n\n

1. Fasen und Verrunden<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um die Montage zu erleichtern, wird h\u00e4ufig eine Fase am Wellenende oder an der \u00d6ffnung eingearbeitet, wie in Abb. 6 (a) gezeigt. Um Risse an der abgestuften Welle oder am Loch aufgrund von Spannungskonzentration zu vermeiden, werden h\u00e4ufig Verrundungen am Wendepunkt der Schulter bearbeitet, wie in Abb. 6 (b) gezeigt. Art und Gr\u00f6\u00dfe der Fasen und Rundungen von Teilen sind in der nationalen Norm festzulegen.<\/strong><\/strong><\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>\n\n\n\n

Abbildung.6<\/p>\n\n\n\n

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2. Hinterschnitt oder Schleifscheibe \u00fcber Fahrnut<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um das Werkzeug w\u00e4hrend des Schneidens leicht zur\u00fcckzuziehen und die Bearbeitungsqualit\u00e4t sicherzustellen, wird die Werkzeugr\u00fcckzugsrille oder die Schleifrad-\u00fcber-Verfahrrille h\u00e4ufig an der Schulter der Bearbeitungsfl\u00e4che bearbeitet, wie in Fig. 6 (c) gezeigt. Aufbau und Gr\u00f6\u00dfe der \u00dcberlaufrille der Schleifscheibe sind in der nationalen Norm festgelegt.<\/strong><\/strong><\/p>\n\n\n\n

3. Bosse oder Gruben<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um den Umfang der maschinellen Bearbeitung zu reduzieren und einen guten indirekten Kontakt der Teile w\u00e4hrend des Zusammenbaus sicherzustellen, werden h\u00e4ufig Vorspr\u00fcnge oder Vertiefungen auf der Oberfl\u00e4che von Teilen hergestellt.<\/strong><\/a><\/a><\/p>\n\n\n\n

4. Angemessene Bohrstruktur<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um eine Achsabweichung und einen Bohrerbruch w\u00e4hrend des Bohrens zu vermeiden, muss die Lochachse senkrecht zur Endfl\u00e4che des Lochs sein. Wenn sich auf der geneigten Oberfl\u00e4che eine Bohrstruktur befindet, muss daher eine Ebene, ein Vorsprung oder eine Grube senkrecht zur Bohrrichtung entworfen werden, wie in Abbildung 8 gezeigt.<\/strong><\/a><\/p>\n\n\n\n

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Schneidprozessstruktur von Metallteilen<\/strong><\/strong><\/h2>\n\n\n\n

  Die Struktur des Schneidprozesses von Metallteilen umfasst Anfasen und Abrunden, Werkzeugr\u00fccklaufnut oder Schleifscheibe \u00fcber Laufnut, angemessene Bohrstruktur, Boss und Pit usw.<\/strong><\/strong><\/p>\n\n\n\n

1. Fasen und Verrunden<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um die Montage zu erleichtern, wird h\u00e4ufig eine Fase am Wellenende oder an der \u00d6ffnung eingearbeitet, wie in Abb. 6 (a) gezeigt. Um Risse an der abgestuften Welle oder am Loch aufgrund von Spannungskonzentration zu vermeiden, werden h\u00e4ufig Verrundungen am Wendepunkt der Schulter bearbeitet, wie in Abb. 6 (b) gezeigt. Art und Gr\u00f6\u00dfe der Fasen und Rundungen von Teilen sind in der nationalen Norm festzulegen.<\/strong><\/strong><\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>\n\n\n\n

Abbildung.6<\/p>\n\n\n\n

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2. Hinterschnitt oder Schleifscheibe \u00fcber Fahrnut<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um das Werkzeug w\u00e4hrend des Schneidens leicht zur\u00fcckzuziehen und die Bearbeitungsqualit\u00e4t sicherzustellen, wird die Werkzeugr\u00fcckzugsrille oder die Schleifrad-\u00fcber-Verfahrrille h\u00e4ufig an der Schulter der Bearbeitungsfl\u00e4che bearbeitet, wie in Fig. 6 (c) gezeigt. Aufbau und Gr\u00f6\u00dfe der \u00dcberlaufrille der Schleifscheibe sind in der nationalen Norm festgelegt.<\/strong><\/strong><\/p>\n\n\n\n

3. Bosse oder Gruben<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um den Bearbeitungsaufwand zu reduzieren und einen guten indirekten Kontakt der Teile w\u00e4hrend der Montage sicherzustellen, werden auf der Oberfl\u00e4che der Teile h\u00e4ufig Vorspr\u00fcnge oder Vertiefungen angebracht, wie in Abbildung 7 dargestellt<\/strong>\"\"<\/p>\n\n\n\n

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\"\"<\/figure>\n\n\n\n

Abbildung.7<\/p>\n\n\n\n

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4. Angemessene Bohrstruktur<\/strong><\/strong><\/h3>\n\n\n\n

  Um eine Achsabweichung und einen Bohrerbruch w\u00e4hrend des Bohrens zu vermeiden, muss die Lochachse senkrecht zur Endfl\u00e4che des Lochs sein. Wenn sich auf der geneigten Oberfl\u00e4che eine Bohrstruktur befindet, muss daher eine Ebene, ein Vorsprung oder eine Grube senkrecht zur Bohrrichtung entworfen werden, wie in Abbildung 8 gezeigt.<\/strong><\/a><\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>\n\n\n\n

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The structural shape of a part shall not only meet the design performance requirements, but also meet the processing process requirements. Therefore, it is necessary to understand the common process structure on parts. Process structure of casting parts (including drawing of transition line) The process structure of casting parts includes mold inclination, casting fillet, casting…<\/p>","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[107],"tags":[],"jetpack_featured_media_url":"","jetpack_sharing_enabled":true,"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/20897"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=20897"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/20897\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=20897"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=20897"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.meetyoucarbide.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=20897"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}