Die strukturelle Form eines Teils muss nicht nur die Anforderungen an die Konstruktionsleistung erfüllen, sondern auch die Anforderungen an den Verarbeitungsprozess erfüllen. Daher ist es notwendig, die gemeinsame Prozessstruktur für Teile zu verstehen.
Prozessstruktur der Gussteile (einschließlich Zeichnung der Übergangslinie)
Die Prozessstruktur von Gussteilen umfasst Formneigung, Gussausrundung, Gusswandstärke usw.
1. Hebehang für Schalungen
Beim Gießen von Teilen wird zur Erleichterung der Formentnahme häufig entlang der Formanfangsrichtung an der Gießwand eine bestimmte Neigung, das heißt die Formanfangsneigung, ausgebildet. Für die Struktur mit geringer Neigung darf sie nicht in das Diagramm eingezeichnet werden, aber der Wert der Neigung zum Anheben der Form muss in den technischen Anforderungen in Worten erklärt werden. Wie in Abbildung 1 gezeigt.
Abbildung 1
2. Filet gießen
Um zu verhindern, dass beim Gießen von Teilen Sand aus der Gießsandform fällt und Risse oder Lunker während des Abkühlens des Gussstücks entstehen (wie in Abb. 3. Die gegossene Hohlkehle ist grundsätzlich in der Zeichnung zu zeichnen. Wenn der Radius jeder Verrundung gleich oder ähnlich ist, kann der Radiuswert einheitlich in den technischen Anforderungen angegeben werden, z. B. gegossene Verrundung R3 ~ R5 usw.
Da am Schnittpunkt von Gussteilflächen Gussausrundungen vorhanden sind, wird die Schnittlinie zweier Flächen weniger deutlich. Auf der Teilzeichnung muss die theoretische Schnittlinie der Oberfläche jedoch weiterhin gezeichnet werden, aber es ist erforderlich, an beiden Enden oder einem Ende der Schnittlinie, die normalerweise als Übergangslinie bezeichnet wird, ein Leerzeichen zu lassen. Die Zeichnungsmethode der Übergangslinie ist grundsätzlich die gleiche wie die der Schnittlinie ohne Verrundung. Die Unterschiede zwischen ihnen sind in Abbildung 4 dargestellt.
3. Wandstärke des Gussstücks
Um Risse oder Lunker durch Eigenspannungen beim Abkühlen des Gussstücks zu vermeiden, soll die Wandstärke des Gussstücks möglichst gleichmäßig sein und auch der Übergang zwischen unterschiedlichen Wandstärken soll gleichmäßig sein, wie in Bild 5 dargestellt.
Abbildung.5
Schneidprozessstruktur von Metallteilen
Die Struktur des Schneidprozesses von Metallteilen umfasst Anfasen und Abrunden, Werkzeugrücklaufnut oder Schleifscheibe über Laufnut, angemessene Bohrstruktur, Boss und Pit usw.
1. Fasen und Verrunden
Um die Montage zu erleichtern, wird häufig eine Fase am Wellenende oder an der Öffnung eingearbeitet, wie in Abb. 6 (a) gezeigt. Um Risse an der abgestuften Welle oder am Loch aufgrund von Spannungskonzentration zu vermeiden, werden häufig Verrundungen am Wendepunkt der Schulter bearbeitet, wie in Abb. 6 (b) gezeigt. Art und Größe der Fasen und Rundungen von Teilen sind in der nationalen Norm festzulegen.
Abbildung.6
2. Hinterschnitt oder Schleifscheibe über Fahrnut
Um das Werkzeug während des Schneidens leicht zurückzuziehen und die Bearbeitungsqualität sicherzustellen, wird die Werkzeugrückzugsrille oder die Schleifrad-über-Verfahrrille häufig an der Schulter der Bearbeitungsfläche bearbeitet, wie in Fig. 6 (c) gezeigt. Aufbau und Größe der Überlaufrille der Schleifscheibe sind in der nationalen Norm festgelegt.
3. Bosse oder Gruben
Um den Umfang der maschinellen Bearbeitung zu reduzieren und einen guten indirekten Kontakt der Teile während des Zusammenbaus sicherzustellen, werden häufig Vorsprünge oder Vertiefungen auf der Oberfläche von Teilen hergestellt.
4. Angemessene Bohrstruktur
Um eine Achsabweichung und einen Bohrerbruch während des Bohrens zu vermeiden, muss die Lochachse senkrecht zur Endfläche des Lochs sein. Wenn sich auf der geneigten Oberfläche eine Bohrstruktur befindet, muss daher eine Ebene, ein Vorsprung oder eine Grube senkrecht zur Bohrrichtung entworfen werden, wie in Abbildung 8 gezeigt.
Schneidprozessstruktur von Metallteilen
Die Struktur des Schneidprozesses von Metallteilen umfasst Anfasen und Abrunden, Werkzeugrücklaufnut oder Schleifscheibe über Laufnut, angemessene Bohrstruktur, Boss und Pit usw.
1. Fasen und Verrunden
Um die Montage zu erleichtern, wird häufig eine Fase am Wellenende oder an der Öffnung eingearbeitet, wie in Abb. 6 (a) gezeigt. Um Risse an der abgestuften Welle oder am Loch aufgrund von Spannungskonzentration zu vermeiden, werden häufig Verrundungen am Wendepunkt der Schulter bearbeitet, wie in Abb. 6 (b) gezeigt. Art und Größe der Fasen und Rundungen von Teilen sind in der nationalen Norm festzulegen.
Abbildung.6
2. Hinterschnitt oder Schleifscheibe über Fahrnut
Um das Werkzeug während des Schneidens leicht zurückzuziehen und die Bearbeitungsqualität sicherzustellen, wird die Werkzeugrückzugsrille oder die Schleifrad-über-Verfahrrille häufig an der Schulter der Bearbeitungsfläche bearbeitet, wie in Fig. 6 (c) gezeigt. Aufbau und Größe der Überlaufrille der Schleifscheibe sind in der nationalen Norm festgelegt.
3. Bosse oder Gruben
Um den Bearbeitungsaufwand zu reduzieren und einen guten indirekten Kontakt der Teile während der Montage sicherzustellen, werden auf der Oberfläche der Teile häufig Vorsprünge oder Vertiefungen angebracht, wie in Abbildung 7 dargestellt
Abbildung.7
4. Angemessene Bohrstruktur
Um eine Achsabweichung und einen Bohrerbruch während des Bohrens zu vermeiden, muss die Lochachse senkrecht zur Endfläche des Lochs sein. Wenn sich auf der geneigten Oberfläche eine Bohrstruktur befindet, muss daher eine Ebene, ein Vorsprung oder eine Grube senkrecht zur Bohrrichtung entworfen werden, wie in Abbildung 8 gezeigt.